72 Stunden gute Taten
In 72 Stunden haben Dortmunder Jugendliche und junge Erwachsene Dortmund ein Stückchen sauberer, ein bisschen Bienenfreundlicher und fröhlicher gemacht: Die bundesweite Sozialaktion 72 Stunden ist zu Ende gegangen. In Dortmund haben sich 14 Gruppen engagiert. Vom 23. bis zum 26. Mai hat die Jugendhilfe St. Elisabeth einen Tunnel in der Nordstadt verschönert, die KjG St. Karl Borromäus einen Lehmofen gebaut und die Kolpingjugend Dorstfeld den Jugendkeller der Gemeinde auf Vordermann gebracht. Und auch all' die anderen Gruppen haben sich super engagiert. Wir sagen ein riesiges DANKESCHÖN!
Ein Jahr lang und mehr im Voraus wurde die Aktion geplant, Steuerungsgruppen gebildet, Material besorgt - die Arbeit hat sich definitiv gelohnt. Durch den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen in Dortmund war die 72 Stunden Aktion ein voller Erfolg. Angefangen von der Übergabe der Aktionskits bei Dortbunt über den Auftakt mit der DPSG in Sölde und die Promibustour durch die Stadt bis zur Abschlussveranstaltung am Big Tipi im Fredenbaumpark. Am Aktionsfreitag konnten sich davon Promis aus der Dortmunder Politik und Kirche davon überzeugen und mit den Gruppen in den Austausch treten. Stoppi hat dabei natürlich nie gefehlt und alle fleißig angefeuert.
Die Aktion hat gezeigt, wie wichtig das Ehrenamt für die Stadt ist und wie viel Ehrenamtliche leisten möchten und können. Von den Projekten der Aktion werden viele auch noch in Zukunft etwas haben. Wir freuen uns auch deshalb schon auf die nächste Aktion!